Keine Wohnung — kein - keine Kohle — Schluss damit! Gute und Lebensbedingungen jetzt!
Im versuchen wir möglichst vielen gemeinsam mit Studierendenvertretungen und anderen progressiven Jugendverbänden, Gewerkschaften und Initiativen Protestcamps gegen Wohnungsnot, geringes BAföG und überfüllte Seminar/Vorlesung. können symbolische mit Zelten oder praktisch als Unterkunft in Turnhallen oder Aula .
A14. November gemeinsam mit den oben genannten Strukturen Vollversammlungen organisieren, auf denen wir einen Forderungskatalog mit möglichst ielen beschließen. Allein iese sollte genügen, um bundesweite mediale Aufmerksamkeit zu erzeugen Zusätzlich richten wir auf diesen Vollversammlungen offene Protestbündnisse ein, die weitere Aktionen planen, wenn unsere öffentlichen Forderungen keine Wirkung zeigen.
Unsere Forderungen lauten wie folgt:
- Ein edingungslose Studierendenhonorar in Höhe von mindestens 840 € monatlich. Dieses soll unabhängig von Alter, Semesterzahl, Leistung, und Einkommen der Eltern sowie bedarfsdeckend sein und als Vollzuschuss an Student*innen gezahlt werden.
- Es muss eine bedarfsgerechte Finanzierung einschließlich der flächendeckenden Schaffung von 50.000 neuen unbefristeten Stellen im akademischen Mittelbau und 7.000 neuen Professuren gewährleistet sein.
- Funktionierende Mietpreisbremse, von Leerstand und mehr Sozialer Wohnungsbau
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