Bildungskrise
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- Statement der Studierendenvertretungen: Solidarisch in den Winter. Gemeinsam gegen die BildungskriseDie aktuellen Preissteigerungen treffen insbesondere die Ärmsten dieser Gesellschaft. Die gemittelte Inflation gibt daher die Kostensteigerungen für Arme Menschen nicht richtig wieder, denn für alle Menschen mit wenig Geld nehmen die Ausgaben für Nahrung, Energie und Kaltmiete den mit Abstand größten Anteil ihres Budgets ein. Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat ermittelt, dass knapp eine Million Studierende — also 30% dieser Gruppe — in Armut und damit meist weit unter der Armutsschwelle leben. Ihnen fehlen zwischen 400€ und 500€ im Monat.
- Pressemitteilung: Bundesweiter studentischer KrisengipfelAm 27.09.2022 veranstalten der AStA Frankfurt und das Bündnis “Lernfabriken …meutern!” zusammen mit den großen Studierendenvertretungen in Deutschland und dem freien zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. einen Krisengipfel im Frankfurter Studierendenhaus. Hintergrund sind die massiven Preissteigerungen und die hohe Armutsquote unter Studierenden. Das Bündnis bereitet sich auf Proteste für eine solidarische Krisenlösung vor. Am Ende des Gipfels werden konkrete politische Maßnahmen für eine krisensicher Hochschul- und Sozialpolitik vorgestellt.
- Kürzungspolitik, erbarmungsloser Wettbewerb und VerarmungDie aktuellen Preissteigerungen treffen insbesondere die Ärmsten dieser Gesellschaft. Bereits im Frühjahr berechneten Ökonom*innen, dass knapp 600.000 Menschen zusätzlich in Armut abrutschen werden. Es steigen insbesondere die Ausgaben, denen niemand ausweichen kann: für Energie und Lebensmittel. Die gemittelte Inflation gibt daher die Kostensteigerungen für Arme Menschen nicht richtig wieder. Denn für alle Menschen mit wenig Geld nehmen die Ausgaben für Nahrung, Energie und Kaltmiete den mit Abstand größten Anteil ihres Budgets ein. Dort haben sie schon immer gespart, wo sie nur können.